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Restaurants & Highlights

Spektaktulärer Blick beim Dinner vom 20.Stockwerk des Hotel Mandarin Oriental, im Restaurant Asiate. Hatten das große Menue – Interessante Kompositionen, Qualität in sehr gutem Durchschnitt. Lobenswerte Weinkarte.

Carmen in der Met – ein wahres Highlight auch für Nicht-Opernfans. Davor eine kulinarische Stärkung in der Bar Boulud gegenüber. Ein Ableger des berühmten Daniel***. Die französische Bistro-Küche stellt selbst anspruchsvolle Genießer zufrieden. Kleines, ausgesuchtes Weinangebot. War zweimal dort, es hat sich gelohnt.Spice Market im Chelsea District war nicht ganz der Hit. Die Einrichtung überrascht eher als die Küche. Dafür sind die Shopping-Gelegenheiten (Schuhe) in der Nähe super. Gotham Bar and Grill ist sehr empfehlenswert. Brechendvolles Haus, freundlicher, versierter Service und sehr gute Küche mit französischer Richtung.

Highlight der ganzen Tour: Le Bernardin (das beste Fischrestaurant in Town) Eric Ripert gilt in den USA als einer der besten Köche – seine Fischrezepte sind spektakulär & revolutionär zugleich. Mit dem besten Sommelier der Staaten, Aldo Sohm, garantiert dieses Restaurant höchsten Genuss im Glas wie auf den Tellern. Chapeau für die gigantische Weinkarte und perfekten Service!

Picholine, wenige Schritte vom Lincoln Center. Die Bewertungen dieses Restaurants sind mir schleierhaft. Als erstes: die ausgesessenen Sitzbänke, man sitzt verdächtig tief; dann die hauteng aneinander gestellten Tische; als nächstes die Qualität der Speisen, die sehr zu wünschen übrig ließ, ebenso deren Präsentation auf dem Teller, oder die nur zur Begutachtung bereitgestellte Käseauswahl, (abgeschnitten wird alles in der Küche); selbst die Weinkarte war mehr als mangelhaft. Zählt für mich zu den schlechtesten Restaurant-Erinnerungen ever! So betrachtet auch ein Highlight.

Cru Hier findet man die ungewöhnlichste Weinkarte(n) der City. Eine für Weissweine und eine für Rotweine. Dick wie Telefonbücher, leider auch sehr teuer. Die Inhaber oder Sommeliers genieren sich kein bisschen, die vom Gast bestellten besten Flaschen erstmal an einer Serviceecke ausgiebig zu verkosten. Für mich ein Highlight zum Anschauen. Das Essen eher mäßig und in gar keinem Vergleich zum Weinangebot. Schade!

-Windowshopping auf Fifth Avenue. (Infos dazu findet man in allen guten Reiseführen) Trump Tower & Shopping Mall; Tiffany; Cartier; Saks Fifth Avenue; Bergdorf Goodmann; im Gramercy Park Flatiron District & Building; Books bei Barnes & Noble.

Museumsmeile: Upper East Side: Metropolitan Museum of Art; Solomon R. Guggenheim war leider mit einer Kilometetlangen Warteschlange bei Minusgraden weinger attraktiv. Central Park mit Pferdestärke; St.Patrick’s Cathedral; Trinity Church; Times Square (den Theaterbezirk); Rockefeller Center; Stopp im Plaza Hotel in der Oak-Bar zur Stärkung mit feinsten Häppchen; Empire State Building dem Wahrzeichen der Stadt wo man im 102. Stockwerk dem Himmel nahe ist; Bankendistrict; Seapoint & Civic Center; mit der Fähre nach Staten Island. Alles in allem: Eine echte Touri Tour, aber schön um sich ein Bild von der Stadt machen zu können. Beim nächsten Besuch wird es individueller.

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